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LOVECRAFTS DUNKLE IDOLEAus dem Vorwort: Die Reihe beginnt mit Lovecrafts Vorbildern, seinen >dunklen Idolen<, denn neben der vorrangigen Absicht, mit dieser Auswahl von dreizehn klassischen unheimlichen Geschichten - darunter drei deutschen Erstveröffentlichungen - zu unterhalten, soll in diesem Band 1 der BIBLIOTHEK DES SCHRECKENS gerade für den Lovecraft-Fan anschaulich gemacht werden, welche literarischen Wurzeln das Werk H. P. Lovecrafts hat. Welche Autoren beeinflußten ihn? Welche Art von Geschichten mochte er am liebsten? Lovecraft hat sich oft schriftlich zu diesem Thema geäußert. In seinen unglaublich vielen Briefen - man schätzt ihre Zahl auf etwas hunderttausend, aber nur ein kleiner Teil ist erhalten geblieben - schwärmt er häufig von seinen Idolen und literarischen Entdeckungen, die ihn zu der Zeit begeisterten. Weiterhin schrieb er einige Essays über die von ihm bewunderten Schriftsteller; und natürlich gibt seine umfangreiche Abhandlung über die Weird Fiction, Supernatural Horror in Literature,den besten Überblick. INHALT: Mathew Phipps Shiel: Das Haus im Sturm Maurice Level: Der Abdruck der Hand Francis Marion Crawford: Das Totenlächeln Irvin S. Cob: Fischkopf Mary E. Wilkins-Freeman: Die Schatten an der Wand Villiers de LIsle Adam: Die Marter der Hoffnung Ambrose Bierce: Halprin Fraysers Tod Lafcadio Hearn: 4 Erzählungen aus Fantastics Robert Barlow: Eine blass erinnerte Geschichte Ralph Adams Cram: Das Tote Tal Jetzt, in der Zweitauflage, mit Illustrationen von Dave Carson Rezension im Flash-Zine |
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