Dämonenkiller Lyrik

sabrina-vamp Vampire in der Nacht,
haben schon viele Menschen umgebracht.
Ein Flattern hier, ein Schatten dort,
gleich darauf wieder fort.

Die Gier nach Blut,
entfacht die Glut.
Einmal Lebenssaft gerochen,
kommt er aus dunklen Ecken gekrochen.

Pirscht sich leise an,
entblößt den Augenzahn,
blitzschnell zugebissen,
Halsschlagader zerrissen.

Gierig saugt er das arme Opfer leer,
der Mensch ist nur eine Hülle mehr,
einem Osterlamm gleich,
sinkt er nieder, tot und bleich.

Verwandelt in eine Fledermaus,
fliegt der Vampir gesättigt nach Haus.
Legt sich nieder im Dunkeln,
ein wenig seine Augen noch funkeln.

Dann gibt er Ruh‘,
Sargdeckel zu !
Schlafen bis zur nächsten Nacht
und den Menschen in ihrer Pracht.

 



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