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1999 war ich doch ein paarmal im Kino ...
und das kam dabei heraus:
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Falls jemand anderer Meinung ist:
Hier kann er diese äußern!
Die „aktuellen“ Filme gibts HIER ;-)
In naher Zukunft: Der Hacker Neo wird von der Rebellin Trinity in eine Untergrundbewegung eingeschleust. Deren Anführer Morpheus kämpft gegen eine künstliche Intelligenz, die der versklavten Menschheit mittels der Matrix eine falsche Wirklichkeit vorgaukeln. Da keiner etwas von der ungeheuerlichen Realität ahnt, sind die Kämpfer auf sich allein gestellt. Schon nach kurzer Zeit sind ihnen die todbringenden Häscher des elektronischen Imperiums auf den Fersen.
Genial is‘ das Teil allemal. Die Action-Szenen von Blade waren allerdings besser! Das sie den Beleuchter der uns schon bei Mimic im Dunkeln gelassen hat nahmen ... ;-) naja! Das stimmungsmäßig doch einiges von Alien „entliehen“ wurde ... was solls. Und das der Drehbuchautor die Illuminatus-Stories (oder ähnliche Weltverschwörungstheorien) wohl ein- oder zweimal zu oft gelesen hat ... Hey, ich fand sie ja auch gut! Also alles in allem bin ich zumindest nicht restlos begeistert von diesem Film. Er hat perfekte Unterhaltung geboten, viel Spaß gemacht, wenn man will sogar einen Hauch Philosophie (Wie war das noch mit diesem Schmetterling der träumt er sei ein Mensch ...?) und einige klasse Computertricks. Hat mir gefallen und bekommt die volle Punktzahl. Ich kann nicht behaupten, daß mich die Aussicht auf einen zweiten oder/und gar dritten Teil in Euphorie versetzt. Aber ich laß mich gerne überraschen.
1923: Mitten in die Grabkammer des finsteren Hohepriesters Imhotep, der für den Mord am Pharao lebendig mumifiziert wurde, platzt ein chaotischer Haufen Forscher und Abenteurer herein, die auf der Suche nach Schätzen sind. Draufgänger Rick O‘Connell, Bibliothekarin Evelyn und ihr trotteliger Bruder erwecken durch uralte Beschwörungsformeln die mißmutige Mumie unabsichtlich zum Leben, die in Evelyn die Reinkarnation seiner verlorenen Liebe zu finden glaubt.
Klasse! Ein legitimer Indiana Jones Nachfolger! Die Tricks waren hervorragend in die Handlung integriert ohne aufgesetzt zu wirken. (oder noch schlimmer: nur Tricks um des Tricks Willen) Die Charaktere wurden gut entwickelt und dargestellt. Insbesondere bei Frauenrollen (dieser und/oder ähnlicher Art) wird da oft übertrieben. Hier hats gepasst! Das das "Ende" nicht sooo berauschend war ...
Insgesamt Kino wie ich es mag! Mehr davon!
Als ein unbezahlbares Gemälde von Rembrand gestohlen wird, deutet alles auf Meisterdieb Robert "Mac" MacDougal hin. Die Versicherungsagentin Virginia "Gin" Baker überzeugt ihren skeptischen Chef davon, die Spur zu dem Verbrecher aufzunehmen. Als Meisterdiebin getarnt, nimmt Gin Kontakt mit dem Gentleman auf, doch sie erliegt hoffnungslos seinem Charme. Zusammen lassen sie sich auf ein gefährlichen Beutezug zur Jahrtausendwende ein, während ihr gegenseitiges Mißtrauen wächst - zu recht...
Sean Connery hat schon was! Unter anderem eine irre Ausstrahlung. „Irre“ ist hier bitte nicht falsch zu verstehen! Als "Gentleman-Dieb" ist er die perfekte Besetzung für diese Rolle. Spannend wird das ganze dadurch daß jeder jeden irgendwie aufs Kreuz legt, oder es zumindest versucht. Einige doch etwas unrealistische Szenen trüben den Gesamteindruck ein wenig. Was bleibt ist auf jeden Fall angenehme und gut Kinounterhaltung! Was will ich mehr?
Der gefürchtete Pate Paul Vitti erleidet urplötzlich imageschädigende Angstattacken, die ihn von der Arbeit abhalten. Dabei stehen wichtige Unterwelttreffen ins Haus und die nervige Konkurrenz muß ausgeschaltet werden! Der unbedarfte Seelenklempner Ben Sobel soll Vitti heilen.
Es gab da auch mal einen Film in dem Bill Murray seinem Psychiater hinterherläuft, kann mich an den Titel nicht mehr erinnern. Der hier ist besser. deNiro „nervt“ einfach nicht so und ist einfach Klasse! In Billy Crystal als Psychiater hat er hier einen perfekten Gegenpart gefunden und die beiden ergänzen sich hervorragend.
Mir hat ja die Szene mit dem Brunnen am besten gefallen: Ruf doch mal im Vatikan an, ob die was vermissen! Fand ich zum brüllen! Die volle Punktzahl hat er bei mir vielleicht deshalb (extrem) knapp verspielt weil einiges doch schon zu schrill war. Trotzdem sehr empfehlenswert!
Der alternde Journalist Steve Everett steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens. Zahlreiche Affären haben ihm das Mißtrauen seiner Chefs Alan und Bob eingebracht. Ein neuer Auftrag könnte die erhoffte Rehabilitation bringen: ein Interview mit dem zum Tode verurteilten Schwarzen Frank, der auf seine Hinrichtung wartet. Doch rasch stößt Steve auf einige Ungereimtheiten und deckt einen fatalen Justiz-Irrtum auf.
Wenn diese „Liebesschnulze“ dazwischen nicht wäre ... Andererseits sind die Szenen mit James Woods einfach genial! (sofern man diese Art von Humor mag!).
Nichts besonderes, hätte ich auch warten können bis er im Fernsehen kommt um ihn dann zu verpassen.
Nagut, sooo schlecht ist er nicht; aber auch nicht so mein Ding!
Der zynische Anwalt Schlichtmann nimmt einen heiklen Auftrag an. Er und seine Kollegen sollen den Zusammenhang der Abwasseremissionen zweier Chemiefabriken und mehreren an Leukämie erkrankten Kindern klären. Scheinbar haben die Firmen das Grundwasser verseucht, was die tödliche Errankung ausgelöst hat. Zunächst uninteressiert, wittert Schlichtmann das große Geld, muß aber feststellen, das der Fall ein Faß ohne Boden ist, der seine Kanzlei weit über den Rand des Bankrotts treibt.
Hätte nicht gedacht daß mir ein Film in dem so wenig passiert so gut gefällt, oder das er so kurzweilig sein kann. Sehr Gut!
Das Ende hätte so nicht sein müssen, ging aber letztlich auch irgendwie OK.
Der Geschichtsdozent Faraday klärt seine College-Studenten regelmäßig über die Hintergründe des Terrorismus auf. Zuhause, in einer Vorstadtidylle, lernt er seinen neuen Nachbarn kennen, angeblich ein Architekt. Doch als er zufällig Ungereimtheiten in dessen Leben entdeckt, wird Faraday mißtrauisch und beginnt zu recherchieren. Dabei entdeckt er immer eindeutigere Beweise für eine terroristische Vergangenheit seines Nachbarn.
Sehr "amüsant" und wirklich spannend. Eine interessante Geschichte mit sehr guten Darstellern, sehr gut auf die Leinwand gebracht.
Der Privatdetektiv Tom Welles soll für eine reiche Witwe die Echtheit eines angeblichen Snuff-Videos prüfen, das sie in einem Tresor entdeckt hat. Darin wird eine junge Frau zu Tode gefoltert. Seine Ermittlungen führen ihn direkt ins Hardcore-Porno-Milieu, ein für ihn unbekanntes und heißes Pflaster.
Irgendwie erinnerte mich das an "Angel Heart". Nur das "Angel Heart" um Längen besser und spannender war. Da hilf selbst ein Nicolas Cage nichts mehr.
Hongkong-Cop Lee wird vom chinesischen Konsul nach L.A. gerufen, als dessen Tochter entführt wird. Das FBI beauftragt den chaotisch-undisziplinierten Polizisten Carter damit, den ungebetenen Gast zu babysitten und von dem Fall fernzuhalten. Erst können sich die Partner wider Willen nicht ausstehen, doch dann raufen sie sich zusammen und lösen den Fall auf eigene Faust.
Mir etwas zu schrill und zu "gezwungen" witzig, oder besser albern. Die Action ist gut, wie von Jackie Chan nicht anders zu erwarten.
Die Gangster Val und Porter landen einen Coup, doch das erbeutete Geld reicht Val nach der Aufteilung nicht. Er schießt seinen Partner nieder. Schwer verletzt bleibt dieser liegen, stirbt aber nicht. Nach seiner Genesung tritt er einen gnadenlosen Rachefeldzug an, der ihn direkt zu Vals neuem Boss führt, dem Unterweltkkönig Bronson.
Sehr konsequent, hart und brutal. Hat was!
David und Jennifer, zwei pubertierende Teenager aus den 90ern werden in das Fernsehprogramm transportiert, wo sie sich in der 50er-Jahre-TV-Serie "Pleasantville" wiederfinden, einer sauberen, korrekten Gemeinschaft, in die sie eingefügt werden sollen. Mit ihren eigenen Vorstellungen eckt vor allem Jennifer heftig an, und als die Ideen die spießige Stadt zu revolutionieren drohen, lehnt sich das konservative Establishment gegen die neuen Gedanken auf.
Niedlich, diese "Heile Welt" in Pleasantville. Und sehr - schön - chaotisch, das Eindringen der "Fremdkörper, in Fom zweiter "moderner" Teenager.
Radiomoderator Hans Engel bekommt die Chance seines Lebens: Conrad ‘Conny‘ Scheffer, der von Querelen und Quotentiefs dauergestresste Programmdirektor von TELE C, möchte mit ihm als Talkmaster die Late Show für ein Millionenpublikum produzieren.
Also Radiomoderator hat Thomas Gottschalk mir schon früher sehr gut gefallen. Auch in diesem Film hat er seine besten Szenen dann, wenn er das macht, was er kann: moderieren. Harald Schmidt ist Klasse. Insgesamt ein sehr zynischer Film über die Fernsehindustrie und ausnahmsweise mal ein guter deutscher Film.
Kathleen Kelly ist Besitzerin eine Kinderbuchladens, die ihr Geschäft durch eine Riesenfiliale eines Buchkonzerns, die direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Straße gebaut werden soll, bedroht sieht. Joe Fox ist der Sohn des Buchtycoons und überwacht den Bau. Natürlich werden die beiden zu Widersachern, doch in Wirklichkeit haben sich die beiden längst ineinander verliebt: via anonymer Chatrooms flirten die beiden Protagonisten schon seit langer Zeit.
Ich liebe diese Art von Film! Auch wenn es immer wieder dieselbe übliche, vorhersehbare Handlung ist. Es ist einfach schön. Und in diesem Fall mit Meg Ryan und Tom Hanks hervorragend besetzt.
Die Ameise Flik gilt in seiner Ameisenkolonie als Außenseiter und Loser. Als er eines Tages den mühsam angesammelten Futterberg der Heuschrecken umwirft, bringt er diese gegen sich und seinen Ameisenstamm auf. Er zieht in die weite Welt, um Söldner für seinen Kampf gegen die wütenden Heuschrecken zu gewinnen. Flik kommt mit einer Truppe zurück, die aus völlig verrückten, bunt zusammengewürfelten Zirkus-Insekten besteht.
Gefällt mir wesentlich besser als Antz. Geniale Computeranimationen und eine gute Geschichte!
Eine junge Frau fällt einem Axtmörder zum Opfer. Der Killer nimmt sich bekannte Legenden zum Vorbild für seine Morde und treibt sein blutiges Unwesen auf dem Gelände der Pendleton-Universität.
Netter Grusel-Thriller, aber nichts besonderes. Wie einige dieser "Großstadtlegenden" aufs Korn genommen werden, ist allerdings schon sehr witzig!
Die Metropole New York City wird das Ziel eskalierender Terroristen-Anschläge nachdem das US-Militär einen führenden muslimischen Führer festgenommen hat. Anthony Hubbard, der Chef der Anti-Terror-Einheit des FBI arbeitet zusammen mit der CIA-Angestellten Elise Kraft um die Organisation dingfest zu machen die verantwortlich für den Terror auf New Yorks Straßen ist. Doch als die Bombenanschläge nicht aufhören, entscheidet sich die Regierung für den Ausnahmezustand und schickt die Army unter dem Kommando von General Devereaux auf New Yorks Straßen.
Action - Chaos - Action ...
William Parrish ist ein Medien-Mogul mit einem wohlgeordnetem und priviligiertem Leben - bis ein rätselhafter junger Mann namens Joe Black auftaucht. Der Unbekannte verliebt sich in Parrishs schöne Tochter Susan und für Parrish, Susan und den Rest der Familie sind die Konsequenzen dieser Romanze tiefgreifend, kompliziert und bittersüß.
Ein sehr schöner, ruhiger Film. Hätte nicht gedacht, daß die Zeit bei diesem Film so schnell verfliegen kann. Gut gemacht und sehr gute Schauspieler!
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Star Trek 9 - Der Aufstand | |
Captain Jean-Luc Picard entdeckt einen Planeten, dessen Bewohner in einem Paradies zu leben scheinen. Nach einiger Zeit wird der Captain auf eine Verschwörung aufmerksam, die anscheinend bis in die höchsten Ränge der Föderation reicht. Picard stellt daraufhin den Sinn der Föderation in Frage und stellt sich auf die Seite der Bewohner des Planeten.
Ich bin ja nun nicht der große Star Trek Fan, aber der Film ist schon ganz nett. Belanglos, aber nett. Gut gegen Böse und gute Effekte. Wahrscheinlich das, was ein "echter Trekkie" erwartet.